DAUERHAFTE HAARENTFERNUNG MIT DIODENLASER IN FRANKFURT MAIN
NEUESTE TECHNOLOGIE BEI BEAUTY SORAJA IN FRANKFURT AM MAIN
Was ist der Unterschied zwischen IPL-Geräten und dem Diodenlaser?
Die IPL-Geräte wie auch der Diodenlaiser funktionieren nach der Photothermolyse, jedoch ist der Diodenlaiser wesentlich selektiver und somit ist das Risiko von Verbrennungen und möglicher Nabenbildung als Folge, insbesondere bei höheren Behandlungsernergien viel geringer als bei IPL. Ebenfalls ein großer Vorteil ist die wesentlich schnellere Behandlungszeit und die höheren Ernergien mit dem Diodenlaiser. Benötigen IPL-Geräte Sekunden für einen Schuss, so kann der Diodenlaser, je nach Pulslänge bis 10 Schüsse pro Sekunde abliefern.
Wie funktioniert die Haarentfernung mit dem Diodenlaser?
Das Konzept heißt selektive Photothermolyse, weil sich ein dunkeles Haar von seiner hellen Umgebung unterscheidet, kann die Haarwurzel mittels Laser selektiv geschädigt (koaguliert) werden, während die Haut unbeschädigt bliebt. So braucht man im Unterschied zur Elektroepilation nicht auf jedes einzelne Haar zu zielen oder wie mit dem IPL im Stempeldruck zu verfahren, sondern kann mit dem Laserkopf im Multimode (20-30malige Abfahrung der Haut mit Frequenz 2-4) behandeln und so
viele Haarwurzeln gleichzeitig koagulieren (Verödung von Zellengewebe bei ca. 70°C).
Welches Resultat kann von den Behandlungen erwartet werden?
Nach mehreren Behandlungen wird die Haardichte in den meisten Fällen deutlich reduziert, die noch verbleibenden Haare sind feiner und heller und damit weniger sichtbar.
Erfahrungsgemäß sprechen dunkle, relative dicke Haare am besten auf die Laiserbehandlung an.
Oftmals wird eine permanente Haareentfernung erreicht, jedoch kann es auch vorkommen, dass nach 2 Jahren vereinzelte Haare wieder wachsen.
Für welche Kunden ist die Laserepilation besonders wirksam?
Bei Kunden mit dunklen, dicken Terminalhaaren ist die Laserepilation am erfolgreichsten. Die Haare dürfen nicht blond oder grau sein. Die Idealkundin/Kunde ist also hellhäutig und möchte dunkle, dicke Haare loswerden. Je heller die Harre desto mehr Energie ist notwendig damit die Koagulation der Haarwurzeln erzielt werden kann.
Wie viele Behandlungen sind notwendig?
In der Regel 4 bis 8 Behandlungen, im Abstand von 6 Wochen. Im Gesichtsbereich können mehr behandlungen notwendig sein.
Nach jeder Laserbehandlung is zu beachten:
Die erwärmte und gerötete Hautstelle sollte so lange wie möglich gekühlt werden ( z.b Cool-packs )
Die Behandelte Hautstelle sollte mit Aloe Vera oder einer anderen beruhigenden und kühlenden Creme gepfelgt werden.
Auf anstrengenden Sport mit Intensiven Schwitzen ist für 48 Stunden nach der Laserbehandlung zu verzichten.
Die Hautstelle ist während der Lasertherapie konsequent vor Sonnen- oder Solarium Bestrahlung mit einem Pflaster oder einem Sund-Blocker 50+ zu schützen
Vor der Laserbehandlung ist zu beachten:
Nur an gesunden Menschen in guter Körperlicher Verfassung und ohne beeinträchtigenden vorschäden und bestandenem Gesundheitscheck eine Laserbehandlung durchzuführen. Vor der Laiserbehandlung muss die zu behandelnde Hautstelle abgeklärt und freigeben
werden, sodass der Kunde un der Therapeut die Gewissheithaben, dass eine
Laserbehandlung ohne Risiko durchgeführt werden kann.
Dunkle Haare ( graue Haare reagieren nicht auf dem Laser ) müssen vorhanden und auf Haut
höhe rasiert werden. Auf die Epilation ( Zupfen, Waschen, Epilieren etc. ) Sind vor der Laserbehandlung mit flüssigen Tipp-Ex abzudecken. Tattoos dürfen nicht mit dem Diodenlaser behandelt werden und sollen vorsichtig umfahren werden.
Vor einer Laserbehandlung muss die zu behandelnde Hautstelle frei von Sonnen- oder Solarium
Bräune sein ( Verzichtzeit 4-6 Wochen vor der Laserbehandlung.) Eine sonnen oder Solarium gebräunte Haut wird ein Großer Teil der Laserenergie aufnehmen und könnte so gereizt sogar geschädigt werden. Die Bräunung der Haut kann mit dem frühzeitigen Auftragen von Sun-Blocker
( 50+) oder dem Einsatz eines Pflasters verhindert werden. Vor jeder Behandlung ist für mindestens 14 Tage vorher blutverdünnende Medikamente wie Aspirin oder Produkte welche die Lichtempfindlichkeit der Haut verändern, zu verzichten.
Nebenwirkungen und Gegenmassnahmen
Schmerzempfindlichkeit, insbesondere bei größeren Energiedichten oder dichteren Haaregionen je nach Areal: Energiediechte zurücknehmen, mehr Kühlung mit Kaltluft, Behandlungsfrequenz verkleinern oder eine oberfläche Hautbetäubung mit Creme vornehmen (nur kleine Areale und mit einwirkungszeit von 2 Stunden, Vorbereitung zu Hause notwendig)
Erhöhte Schmerzempfindlichkeit bei vorhandenen dunklen Blutäderchen wie Besenreiser, Spidernaevi oder Pigmentflecken: diese Stellen mit flüssigen Tipp-Ex vorher abdecken oder von der Laiserbehandlung auslassen (umfahren)
Hautrötung, Quaddeln und leichtes Anschwellen (Vorher, während und nach der Behandlung mit Cool-Packs Kühlen)
Bläschen- und Krustenbildung nach der Laiserbehandlung (1-4 Tage regelmäßig mit Aleo Vera oder antiseptischer Wundcreme eincremen. Brandblasen können selten auftreten, diese aber nie aufstechen, Krusten gegen Abstoßen schützen)
Die Narbenbildung ist selten und nur bei Superinfektionen möglich ( Vor- und Nachbehandlung dem bei jeder Behandlung erklären, keine Behandlungen durchführen wenn Gegenindikationen vorliegen wie: Sonnen/Solarium bräune, Einahme von Medikamente mit Lichtempflichkeit, Narbenanfälligkeit, Krebs/Epilepsie-Diagnose, Schwangerschaft oder eine Herpes Allergie in dem zu behandelnden Areal. Gesundheitsfragen von jeder Folgenbehandlung neu überprüfen.
Risiko von vorübergehnder Dunkel-oder Hellfärbungder behandelten Haut ( Hyper- oder Hypopigmentierung. Diese Pigmentveränderung verschwindet wieder automatisch.